Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Brüder und Schwestern,
wahrscheinlich habe Sie auch von dem ethisch-theologischen Desaster des EKD-Familienpapiers gehört. Es hat erfreulich viele sachgerechte und kritische Stimmen dazu gegeben.
Eine etwas ausführlichere und grundsätzlichere Kritik von Prof. Dr. Reinhard Slenczka, Erlangen, möchte ich Ihnen hiermit weiterleiten. In ihr ist die Kritik verbunden mit entscheidenden Überlegungen zum Familienbegriff und zahlreichen historischen und biblischen Bezügen. Man kann sagen, die 17 Seiten von Prof. Slenczka sind ein mehr als hilfreicher Ersatz für die desorientierende EKD-Schrift.
Hier können Sie das pdf-Dokument “Aufklärung zur Ehe – Theologische Stellungnahme zur Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland : „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit. Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken.” einsehen und ggf. herunterladen: http://www.ksbb-bayern.de/downloads/aufklaerungzureheekd2013.pdf Eine Weiterverbreitung ist durch den Autor ausdrücklich gestattet, bzw. erwünscht.
Herzlichst und Gott befohlen,
Ihr Andreas Späth
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