Tag Archives: Michael Weiße 1531

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23)

Posted on December 3, 2025 by Wilhelm Weber

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im … Continue reading →

Posted in Advent | Tagged Antonin Dvorak, CA XIII-XVII, De ordine ecclesastico, De rebus civilibus, De reditu IX ad iudicium, De usu sacramentorum, Jesaja 63:15 und 64:1-3, LKG 70:9-14, Matthäus 21:9, Michael Weiße 1531, Psalm 23, Sacharja 2:10-17, Vom Gebrauch der Sakramente, Vom Kirchenregiment, Von der Polizei und weltlichem Regiment, Wiederkunft IX zum Gericht, Zefanja 3:14-20 | Leave a comment

HERR, schaffe mir Recht, denn ich bin unschuldig! (Psalm 26)

Posted on December 2, 2025 by Wilhelm Weber

HERR, schaffe mir Recht, denn ich bin unschuldig! Ich hoffe auf den HERRN, darum werde ich nicht fallen. Prüfe mich, HERR, und erprobe mich, läutere meine Nieren und mein Herz! Denn deine Güte ist mir vor Augen, und ich wandle in deiner … Continue reading →

Posted in Advent | Tagged 2. Samuel 7:4-14, CA V-XII, Kolosser 3:2-17, LKG 70:6-9, Matthäus 21:9, Michael Weiße 1531, Sacharja 2:1-9, Vom heiligen Abendmahl, Vom Predigtamt, Von der Beichte, Von der Buße, Von der Kirche, Von der Taufe, Von guten Werken, Was die Kirche sei | Leave a comment

Nach Dir, HERR, verlangt mich. (Psalm 25)

Posted on December 1, 2025 by Wilhelm Weber

Nach Dir, HERR, verlangt mich. Mein Gott, ich hoffe auf Dich; laß mich nicht zuschanden werden, daß meine Feinde nicht frohlocken über mich. Denn keiner wird zuschanden, der auf Dich harret; aber zuschanden werden die leichtfertigen Verächter. HERR, zeige mir Deine … Continue reading →

Posted in Advent | Tagged Augsburgisches Bekenntnis, CA I-IV, de Deo, De filio Dei, De iustificatione, De peccato originis, Dr. Martin Luther, König David, Kolosser 1:9-14, LKG 70, Lob sei dem allmächtigen Gott, Matthäus 21:9, Micha 2, Michael Weiße 1531, Psalm 25, Sacharja 1:7-17, Vom Sohne Gottes, Von der Erbsünde, Von der Rechtfertigung | Leave a comment

Gott, gib Dein Recht dem König und Deine Gerechtigkeit dem Königssohn, daß er Dein Volk richte in Gerechtigkeit und Deine Elenden nach dem Recht. (Psalm 72)

Posted on August 14, 2025 by Wilhelm Weber

Gott, gib dein Recht dem König und deine Gerechtigkeit dem Königssohn, daß er dein Volk richte in Gerechtigkeit und deine Elenden nach dem Recht. Laß die Berge Frieden bringen für das Volk und die Hügel Gerechtigkeit. Er soll den Elenden im Volk … Continue reading →

Posted in Trinitatis | Tagged Apostelgeschichte 22:1-22, Epheser 5:9, FC SD VII:20-32, Galater 6:7-10, König Salomo, LKG 314:9, Michael Weiße 1531, Philipper 2:12-18, Psalm 72, Vom heiligen Abendmahl | Leave a comment

Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« (Psalm 53)

Posted on August 13, 2025 by Wilhelm Weber

Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut. Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach … Continue reading →

Posted in Trinitatis | Tagged 1. Thessalonicher 4:1-8, Apostelgeschichte 21:27-40, Dr. Martin Luther, Epheser 5:9, FC SD VII:9-19, Johannes 15:1-8, König David, LKG 314:7-8, Michael Weiße 1531, Psalm 53, St. Paulus, Vom heiligen Abendmahl, Weinstock | Leave a comment

Schaffe mir Recht, Gott, und führe meine Sache wider das treulose Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten! (Psalm 43)

Posted on August 12, 2025 by Wilhelm Weber

Schaffe mir Recht, Gott, und führe meine Sache wider das treulose Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten! Denn du bist der Gott meiner Stärke: Warum hast du mich verstoßen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind … Continue reading →

Posted in Trinitatis | Tagged Dr. Martin Luther, FC SD VII:1-8 Vom hl. Abendmahl, Galater 5:16-24, Jeremia 23:16-29, LKG 314:4-6, Michael Weiße 1531, Psalm 43 | Leave a comment

Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. (Psalm 24)

Posted on August 11, 2025 by Wilhelm Weber

Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Denn er hat ihn über den Meeren gegründet und über den Wassern bereitet. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner … Continue reading →

Posted in Trinitatis | Tagged Apg. 21:1-14, EKG 226, Epheser 5:9, FC SD VI:15-25, Johannes 8:31-36, Matthäus 5:13-16, Michael Weiße 1531, Psalm 24 | Leave a comment

Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und vor den Hörnern der wilden Stiere – Du hast mich erhört! (Psalm 22)

Posted on June 27, 2025 by Wilhelm Weber

Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und vor den Hörnern der wilden Stiere – du hast mich erhört! Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern, ich will dich in der Gemeinde rühmen: Rühmet den HERRN, die ihr ihn fürchtet; ehrt ihn, all … Continue reading →

Posted in Trinitatis | Tagged Apostelgeschichte 10:34-46, Epheser 4:7-15, FC Epitome VII:21-42, LKG 270, Matthäus 26:51-56, Michael Weiße 1531, Negativa, Psalm 22:22-31, Vom heiligen Abendmahl Christi | Leave a comment

Es sinnt der Sünder auf Frevel im Grund seines Herzens (Psalm 36)

Posted on June 26, 2025 by Wilhelm Weber

Es sinnt der Sünder auf Frevel im Grund seines Herzens, er kennt kein Erschrecken vor Gott. Er schmeichelt Gott vor dessen Augen und findet doch seine Strafe für seinen Hass. Seine Worte sind falsch und erlogen, verständig und gut handelt er nicht mehr. … Continue reading →

Posted in Trinitatis | Tagged Apostelgeschichte 10:1-16, Dr. Martin Luther 1524, FC Epi VII:6-20, Johannes 16:12-15, LKG 269, Lukas 10:1-16, Michael Weiße 1531, Psalm 36, Vom heiligen Abendmahl IX | Leave a comment

Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage, behüte mein Leben vor dem schrecklichen Feinde. (Psalm 64)

Posted on June 21, 2025 by Wilhelm Weber

Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage, behüte mein Leben vor dem schrecklichen Feinde. Verbirg mich vor den Anschlägen der Bösen, vor dem Toben der Übeltäter, die ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, mit ihren giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, … Continue reading →

Posted in Trinitatis | Tagged 2. Korinther 13:11-13, Apostelgeschichte 9:10-19, Aramäisches Partriarchat, Der Tag bricht an, FC Epitome 2:16-3:11, Hesekiel 1:4-28, Jerusalem, LKG 268, Michael Weiße 1531, Psalm 64, Vom freien Willen, Von der Gerechtigkeit des Glaubens | Leave a comment