Tag Archives: Justus Jonas

“So wahr ich lebe”, spricht Dein Gott, “mir ist nicht lieb des Sünders Tod” (LKG 278)

Des Morgens, wenn Du aufstehst, kannst Du Dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sagen:  Das walte Gott Vater + Sohn und Heiliger Geist! Amen Apostolische Glaubensbekenntnis  Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des … Continue reading

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Auf, auf Ihr Reichsgenossen, Eur König kommt heran!

Auf, auf, ihr Reichsgenossen, Eur König kommt heran! Empfahet unverdrossen den großen Wundermann. Ihr Christen, geht herfür, laßt uns vor allen Dingen ihm Hosianna singen mit heiliger Begier. Auf, Ihr betrübten Herzen, der König ist gar nah; hinweg all Angst … Continue reading

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Ach Herr Gott, wie reich tröstest Du, die gänzlich sind verlassen. (LKG 47,6ff)

Ach Herr Gott, wie reich tröstest Du, die gänzlich sind verlassen. Der Gnaden Tür steht nimmer zu. Vernunft kann das nicht fassen, sie spricht: »Es ist nun alls verlorn«, da doch das Kreuz hat neu geborn, die Deiner Hilfe warten. … Continue reading

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Von der liebe und erfüllung des Gesetzs.

Wir lesen weiter in der Apologie Melanchthons wie Justus Jonas sie übersetzt hat und zwar von der Rechtfertigung im 4. Kapitel: Von der liebe und erfüllung des Gesetzs. Hie werffen uns die widdersacher diesen spruch fur: „Wiltu ewig leben, so … Continue reading

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Was der glaub sey, der fur Gott from und gerecht macht (Apologie IV)

Aber Augustinus, der leret klar, das Paulus von dem gantzen gesetz rede, wie er denn nach der lenge solches disputirt “de spiritu et littera”, “von dem Geist und buchstabe”, da er zuletzt sagt: So wir nu dieses stück nach vormügen, … Continue reading

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Das wir vergebung der Sunde allein durch den Glauben an Christum erlangen

Weiter lesen wir in der Apologie des Augsburgischen Bekenntnisses des Magisters Philipp Melanchthon (1530) übersetzt von Justus Jonas. Das wir vergebung der Sunde allein durch den Glauben an Christum erlangen Wir halten, die widersacher müssen bekennen, das fur allen dingen … Continue reading

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Das der glaub an Christum gerecht macht

Weiter lesen wir in der Apologie des Augsburgischen Bekenntnisses des Magisters Philipp Melanchthon (1530) übersetzt von Justus Jonas. Vor das erst, das niemands gedenck, wir reden von einem schlechten wissen odder erkentnis der Historien von Christo, so müssen wir erstlich … Continue reading

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AC IV: Von der Erbsünde (5)

Und wenn die widdersacher werden furgeben, das „fomes“ odder die böse neigung widder gut noch böse sey, da werden nicht allein viel sprüche der schrifft widder sein, sondern auch die gantze Kirche und alle Veter. Denn alle erfarne Christliche hertzen … Continue reading

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Von der Erbsünde (3)

Wir sagen auch wol, das eusserlich erbar zu leben etlichermas inn unserm vermügen stehe, aber fur Gott from und heilig zu werden, ist nicht unsers vermügens. Das sind die ursachen, warümb ich des ortes, als ich hab wöllen sagen, was … Continue reading

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Von der Erbsunde (Erbjammer)

Darüber sagen sie dazu, das kein mensch ewig verdampt werde allein umb der Erbsunde odder Erbjammers willen, sondern, gleich wie von einer leibeigenen magd leibeigen leut und erbknecht geborn werden, nicht ihr eigen schuld halben, sondern, das sie der mutter … Continue reading

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