Schlagt froh in die Hände, alle Völker, und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall! (Psalm 47)

Schlagt froh in die Hände, alle Völker, und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall!  Denn der HERR, der Allerhöchste, ist zu fürchten, ein großer König über die ganze Erde.  Er zwingt die Völker unter uns und Völkerschaften unter unsere Füße.  Er erwählt uns unser Erbteil, die Herrlichkeit Jakobs, den er liebt. Sela.  

Gott fährt auf unter Jauchzen, der HERR beim Schall der Posaune.  Lobsinget, lobsinget Gott, lobsinget, lobsinget unserm Könige!  Denn Gott ist König über die ganze Erde; lobsinget ihm mit Psalmen!  

Gott ist König über die Völker, Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.  10 Die Fürsten der Völker sind versammelt als Volk des Gottes Abrahams; denn Gott gehören die Schilde auf Erden; er ist hoch erhaben. 

Psalm 47. Ein Psalm der Korachiter, vorzusingen. Verdeutscht von Dr. Martin Luther (Revision 2017)

Alttestamentliche Lesung

Ich sah auf um der großen Reden willen, die das Horn redete, und ich sah, wie das Tier getötet wurde und sein Leib umkam und in die Feuerflammen geworfen wurde. 12 Und mit der Macht der andern Tiere war es auch aus; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lang ein jedes leben sollte. 13 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. 14 Ihm wurde gegeben Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.

Daniel 7,13-14

Versikel

Alle Zungen sollen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist, Halleluja, zur Ehre Gottes, des Vaters. Halleluja.

Philipper 2,11

Epistolische Lektion

Den ersten Bericht habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was Jesus von Anfang an tat und lehrte bis zu dem Tag, an dem er aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Weisung gegeben hatte. Ihnen zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes. 

Und als er mit ihnen beim Mahl war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißung des Vaters, die ihr – so sprach er – von mir gehört habt; denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen. 

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. 

Und als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, weg vor ihren Augen. Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.

Apostelgeschichte 1,1-11

Hallelujavers

Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze Dich zu meiner Rechten, bis ich Deine Feinde zum Schemel unter Deine Füße lege.

Die Rechte des Herrn ist erhöht, die Rechte des Herrn behält den Sieg!

Psalm 110,1. Psalm 118,16.

Evangelium

Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen. Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, so wird’s gut mit ihnen. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen.

Markus 16,14-20

Glaubensbekenntnis

Ich glaube an den einen Gott, den allmächtigen Vater, Schöpfer Himmels und der Erden, all des, das sichtbar und unsichtbar ist.

Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, der vom Vater geboren ist vor aller Zeit und Welt, Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrhaftigen Gott vom wahrhaftigen Gott, geboren, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater, durch welchen alles geschaffen ist; welcher um uns Menschen und um unserer Seligkeit willen vom Himmel gekommen ist und leibhaft geworden durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und Mensch geworden; auch für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, gelitten und begraben und am dritten Tage auferstanden nach der Schrift, und ist aufgefahren gen Himmel und sitzet zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen mit Herrlichkeit, zu richten die Lebendigen und die Toten; dessen Reich kein Ende haben wird.

Und an den Herrn, den Heiligen Geist, der da lebendig macht, der von dem Vater und dem Sohn ausgeht, der mit dem Vater und dem Sohne zugleich angebetet und zugleich geehret wird, der durch die Propheten geredet hat.

Und die eine, heilige, christliche, apostolische Kirche. Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden und warte auf die Auferstehung der Toten und das Leben der zukünftigen Welt.

Nizänische Glaubensbekenntnis

Graduallied

Auf diesen Tag bedenken wir, dass Christ gen Himmel gfahren, und danken Gott aus höchster Bgier mit Bitt, er woll bewahren uns arme Sünder hie auf Erd, die wir, von wegen mancher Gefährd ohn Hoffnung han kein Troste. Halleluja, Halleluja.

Drum sei Gott Lob, der Weg ist gmacht, uns steht der Himmel offen. Christus schleußt auf mit großer Pracht; vorhin war alls verschlossen. Wers glaubt, des Herz ist freudenvoll, dabei er sich doch rüsten soll, dem Herren nachzufolgen. Halleluja, Halleluja.

Wer nicht folgt und sein’ Willen tut, dem ists nicht Ernst zum Herren; denn Gott wird auch vor Fleisch und Blut sein Himmelreich versperren. Am Glauben liegts; wenn der sein echt, so wird gwiß das Leben recht zu Gott im Himmel grichtet. Halleluja, Halleluja.

Solch Himmelfahrt fängt in uns an, bis wir den Vater finden und fliehen stets der Welte Bahn, tun uns zu Gottes Kindern; die sehn hinauf, der Vatr herab, an Treu und Lieb geht ihn’ nichts ab, bis sie zusammenkommen. Halleluja, Halleluja.

Drum wird der Tag erst freudenreich, wenn uns Gott zu sich nehmen und seinem Sohn wird machen gleich, als wir denn jetzt bekennen. Da wird sich finden Freud und Mut zu ewger Zeit beim höchsten Gut. Gott woll, daß wirs erleben! Halleluja, Halleluja.

Johannes Zwick 1536 (LKG 174)

Bekenntnislese

Das ist das erste und wichtigste Stück, dass der Gehorsam gegen Gott der Grund unsers ganzen Betens ist; – denn an unserer Person liegt nichts, wir seien Sünder oder fromm, würdig oder unwürdig. Und wir sollen wissen, dass Gott nicht will, dass wir sein Gebot in den Wind schlagen, sondern er zürnt und straft, wenn wir nicht zu ihm beten, ebenso wie er auch allen andern Ungehorsam straft. Denn er will unsere Gebete nicht umsonst und vergeblich gesprochen sein lassen. Denn wenn er dich nicht erhören wollte, würde er
dich nicht zum Beten auffordern und ein so strenges Gebot daraus machen.

Als Zweites soll uns noch stärker zum Beten dies bewegen und ermuntern, dass Gott dem Beten eine Zusage gegeben hat; er hat versprochen, dass es „ja und gewiss“ sein soll, was wir beten, so wie er im Psalm 50 spricht: „Rufe mich an zur Zeit der Not, so will ich dich erretten“; und Christus im Evangelium Matthäus 7: „Bittet, so wird euch gegeben… Denn wer da bittet, der empfängt.“

Dies sollte allerdings unser Herz erwecken und entzünden, dass wir mit Lust und Liebe beten, weil er durch sein Wort bezeugt, dass ihm unsere Gebete von Herzen gefallen; und er will sie ganz gewiss erhören und unsere Bitten gewähren. Wir sollen das Beten nur ja nicht verachten noch in den Wind schlagen und aufs Ungewisse beten. Dies kannst du Gott auch vorhalten und sprechen: „Hier komme ich, lieber Vater, und ich bete nicht auf eigenen Wunsch hin, noch unter Berufung auf meine Würdigkeit, sondern auf Grund deines Gebotes und deiner Zusage, die nicht unerfüllt bleiben und lügen kann.“ Wer nun solcher Zusage nicht glaubt, soll nochmals wissen, dass er Gott aufs Höchste erzürnt, denn er versagt ihm die Ehre und stellt ihn als Lügner hin.

Außerdem soll auch das uns zum Beten bewegen und ermuntern, dass Gott außer dem Gebot zu beten und der Zusage, Gebete zu erhören, uns dadurch zuvorkommt, dass er selbst die Art und Weise angibt, wie wir beten sollen, und uns sogar die Worte selbst in den Mund legt, mit denen wir beten sollen; wir sollen erkennen, wie herzlich er sich unserer Not annimmt, und wir sollen ja nicht daran zweifeln, dass ihm solch ein Gebet gefällt und er es gewiss erhören wird.

Das ist ein großer Vorzug vor allen andern Gebeten, die wir uns selber ausdenken. Denn da kann unser Gewissen immer im Zweifel sein und sagen: „Ich habe gebetet, aber wer weiß, ob es Gott gefällt und ob ich auf die rechte Art und Weise gebetet habe.“ Darum gibt es auf Erden kein vorzüglicheres Gebet als das Vaterunser, weil ihm dieses Zeugnis
ausgestellt ist, dass Gott es von Herzen gern hört; alle Güter der Welt sollten wir dafür nicht eintauschen.

Auch darum ist uns das Vaterunser vorgeschrieben, damit wir die Not erkennen und bedenken, die uns unaufhörlich zum Beten bewegen und drängen soll. Denn wer um etwas bitten will, muss das, was er begehrt, vorbringen, vortragen und beim Namen nennen; sonst kann man das nicht Gebet nennen.

Darum haben wir mit Recht die Gebete der Mönche und Priester verworfen, die Tag und Nacht ihre Gebete laut daherleiern und vor sich hinmurmeln, aber keiner denkt daran, auch nur um das Geringste zu bitten. Und wenn man alle Kirchen mitsamt den Geistlichen zusammenbrächte, so müssten sie bekennen, dass sie niemals auch nur um einen Tropfen Wein von Herzen gebetet haben. Denn keiner von ihnen hat sich je vorgenommen, aus Gehorsam gegen Gott oder um seiner Zusage willen zu beten, auch nicht deswegen, um die Not abzuwenden, sondern sie waren – bestenfalls – nur darauf bedacht, mit ihrem Beten ein gutes Werk zu vollbringen, um damit Gott eine schuldige Pflicht abzustatten. Sie wollten Gott etwas geben, statt etwas von ihm zu nehmen.

Wo aber das Beten in rechter Weise geschehen soll, muss man mit Ernst dabeisein. Da muss man seine Not fühlen, jene Not, die uns drückt und uns dazu bewegt, zu Gott zu rufen und zu schreien. Da geht das Beten dann ganz von selbst, so wie es geschehen soll; da braucht man nicht mehr darüber belehrt zu werden, wie man sich auf das Beten vorzubereiten hat und wie man mit Andacht beten soll.

Die Not aber, die uns am Herzen liegen und zum Beten bewegen soll – im Blick auf uns und andere – ‚ wirst du überreichlich im Vaterunser finden. Darum soll das Vaterunser auch dazu dienen, uns an die Not zu erinnern, sie zu bedenken und zu Herzen zu nehmen, damit wir nicht nachlässig im Beten werden. Denn es gibt genug, was uns fehlt, aber es mangelt daran, dass wir es nicht fühlen und sehen. Darum will es Gott auch haben, dass du ihm alle Not klagst und alle Anliegen vorträgst, nicht weil er um sie nicht weiß, sondern damit dein Herz entzündet werde, immer inständiger zu beten und immer mehr von Gott zu begehren, und du deine Hand nur weit ausstreckst und auftust, um viel von ihm zu empfangen.

Darum sollten wir uns von Jugend an daran gewöhnen, alle unsere Not, die wir fühlen und die uns betrifft – auch die Not anderer Menschen, unter denen wir leben – ‚ täglich im Gebet vor Gott zu bringen und so für die Prediger, die Obrigkeit, die Nachbarn und die Untergebenen zu bitten; und dabei sollen wir uns, wie gesagt, Gottes Gebot zu beten und seine Zusage, Gebete zu erhören, vor Augen halten und wissen, dass er beides nicht gering geachtet haben will.

Das sage ich deswegen, weil ich gern möchte, dass man dies wieder in die Leute hineinbringt und sie in rechter Weise beten lernen und nicht mehr so roh und kalt dahingehen. Denn davon werden sie täglich nur ungeschickter zum Beten. Das will der Teufel auch haben, und er hilft dazu mit all seinen Kräften; denn er fühlt sehr wohl, welches Leid und welcher Schaden ihm angetan wird, wenn das Gebet in guter Übung ist.

Denn das sollen sie wissen, dass unser ganzer Schutz und Schirm allein im Gebet besteht. Denn wir sind viel zu schwach gegenüber dem Teufel, der sich mit seiner Macht und seinem Anhang uns entgegenstellt; sie könnten uns wohl mit ihren Füßen zertreten. Darum müssen wir wachsam sein und zu den Waffen greifen, mit denen die Christen gerüstet sein sollen, um gegen den Teufel zu bestehen.

Denn was meinst du, woran es gelegen hat, dass wir die Ratschläge und Pläne, den Mord und Aufruhr unserer Feinde haben abwehren und dämpfen können, mit denen der Teufel versucht hat, uns und das Evangelium zu unterdrücken? Es waren die Gebete etlicher frommer Leute, die wie eine eiserne Mauer auf unserer Seite dazwischengekommen sind und uns geschützt haben. Sie hätten sonst etwas ganz anderes erleben können, nämlich wie der Teufel ganz Deutschland in seinem eigenen Blut ins Verderben gebracht hätte. Sie mögen jetzt nur getrost darüber lachen und spotten, wir jedoch wollen sowohl unsern Feinden als auch dem Teufel gegenüber Manns genug sein – allein mit der Kraft des Gebetes, wenn wir nur fleißig beten und im Gebet nicht nachlässig werden.

Denn wo immer ein frommer Christ betet: „Lieber Vater, lass doch deinen Willen geschehen“, spricht Gott droben: „Ja, liebes Kind, es soll gewiss sein und geschehen, dem Teufel und aller Welt zu Trotz.“

Das sei nun zur Ermahnung gesagt, dass man vor allen Dingen lerne vom Beten große Stücke zu halten und es für wichtig anzusehen und dass man den richtigen Unterschied zu machen wisse zwischen dem Plappern und dem wirklichen Beten. Denn wir verwerfen keineswegs das Beten selbst, sondern allein das ganz unnütze Geheule und Dahinge-murmel verwerfen wir, wie auch Christus selbst langes Gewäsch verwirft und verbietet.

Nun aber wollen wir das Vaterunser in knapper und allgemein verständlicher Weise behandeln. In ihm sind in sieben Artikeln oder Bitten der Reihe nach alle Nöte zusammengefasst, die uns unaufhörlich zu schaffen machen, und eine jede ist so groß, dass sie uns dazu bewegen sollte, unser Leben lang ihretwegen zu bitten.

Dr. Martin Luther, Großer Katechismus (1529): Vaterunser GK III:17-34

Wochengebet

Du Auferstandener,
Jesus Christus, 
du Hoffnungsmacht.
Sende deinen Geist und 
verwandele diese Welt.

Du Friede der Welt.
Wir sind so machtlos.
Mächtige Männer geben Befehle
und Tausende müssen sterben.
Drohnen und Bomben zerstören Orte voller Leben.
Kinder verhungern.
Und alles Verhandeln scheint vergeblich zu sein.
Du Friede der Welt.
wir bitten dich:
Sende deinen Geist und 
verwandele diese Welt.

Du Lebendiger,
Wir sind überfordert.
Deine Schöpfung leidet.
Dürre und Fluten gefährden Mensch und Tier.
Wissenschaftler und Forscherinnen bangen um ihre Arbeit.
Gute Menschen werden verlacht.
Und alles Mahnen scheint sinnlos zu sein. 
Du Lebendiger,
wir bitten dich:
Sende deinen Geist und 
verwandele diese Welt.

Du Barmherziger.
Wir fühlen uns so hilflos.
Menschen, die uns lieb sind, leiden.
Sie sind traurig und verlieren die Hoffnung.
Kranke und viele, die ihnen helfen,
sind erschöpft.
Trauernde warten auf Trost.
Enttäuscht von denen, auf die sie hofften, ziehen sie sich zurück.
Und alle Hilfe scheint zu wenig zu sein.
Du Barmherziger,
wir bitten dich:
Sende deinen Geist und 
verwandele diese Welt.

Du Treuer.
Wir freuen uns.
In aller Welt wirst du gefeiert.
In diesen Tagen lassen sich Menschen taufen.
Jugendliche werden heute konfirmiert. 
Dein Wort macht mutig.
Deine Gemeinschaft begeistert uns. 
Deine Liebe trägt uns.
In Deiner Gegenwart wächst die Hoffnung.
Du Treuer,
du Auferstandener,
du Atem des Lebens und Friede der Welt,
wir bitten dich:
Sende deinen Geist und 
verwandele diese Welt.
Amen.

VELKD für Himmelfahrt

+ Der Herr sei mit Euch +

Der Herr segne und behüte Dich.
Der Herr lasse Sein Angesicht leuchten über Dir und sei Dir gnädig.
Der Herr erhebe Sein Angesicht auf Dich und schenke Dir Seinen Frieden.

4. Mose 6,24-26

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About Wilhelm Weber

Pastor at the Old Latin School in the Lutherstadt Wittenberg
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