Gott, mein Herz ist bereit, ich will singen und spielen. (Psalm 108)

Grundtvigs Kirche (Kopenhagen, DK)

Gott, mein Herz ist bereit, ich will singen und spielen. Wach auf, meine Seele Wach auf, Psalter und Harfe! Ich will das Morgenrot wecken. Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten. Denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen. Erhebe dich, Gott, über den Himmel und deine Ehre über alle Lande! Lass deine Freunde errettet werden, dazu hilf mit deiner Rechten und erhöre mich!

Gott hat in seinem Heiligtum geredet: Ich will frohlocken; ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkot ausmessen. Gilead ist mein, Manasse ist auch mein, und Ephraim ist der Schutz meines Haupts, Juda ist mein Fürst. Moab ist mein Waschbecken, ich will meinen Schuh auf Edom werfen, über die Philister will ich jauchzen. 

Wer wird mich führen in die feste Stadt? Wer wird mich nach Edom leiten? Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstoßen hast, und ziehst nicht aus, Gott, mit unserm Heer? Schaff uns Beistand vor dem Feind; denn Menschenhilfe ist nichts nütze. Mit Gott wollen wir Taten tun. Er wird unsre Feinde niedertreten. 

Psalm 108. Ein Lied. Ein Psalm Davids verdeutscht von Dr. Martin Luther. (Revision 2017)

Des Morgens, wenn Du aufstehst, kannst Du Dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sagen: 

Das walte Gott Vater + Sohn und Heiliger Geist! Amen

Apostolische Glaubensbekenntnis 

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. 

Und an Jesum Christum, seinen einigen Sohn, unsern Herrn, der empfangen ist von dem Heiligen Geist, geboren aus Maria der Jungfrau, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten, aufgefahren gen Himmel; sitzend zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dannen er kommen wird zu richten die Lebendigen und die Toten. 

Ich glaube an den Heiligen Geist, eine heilige christliche Kirche, die Gemeinde der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben. Amen.

Vaterunser 

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Willst du, so kannst du dies Gebet dazu sprechen (Luthers Morgensegen)

Ich danke Dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, Deinen lieben Sohn, daß Du mich diese Nacht vor allem Schaden und Gefahr behütet hast, und bitte Dich, Du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden und allem Übel, daß Dir all mein Tun und Leben gefalle. Denn ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in Deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, daß der böse Feind keine Macht an mir finde.

Als dann mit Freuden an Dein Werk gegangen und etwa ein Lied gesungen oder was Dir Deine Andacht eingibt.

Kollekte für Ostern.

Gott, Du bist uns Grund und Halt. Bei Dir können wir uns fallen lassen: Du fängst uns auf. Furcht, Angst, Entsetzen haben uns oft krumm und blind und stumm gemacht, leblos und wie tot. Bei Dir erfahren wir: Die Todesstarre weicht und Leben regt sich; Du, Gott, bist Grund und Halt und gibst uns mitten im Tod das Leben durch Jesus Christus.

Evangelisches Gottesdienstbuch. Berlin, 1999: S.323.

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Offenbarung 1,18.

Lied aus dem lutherischen Kirchengesangbuch

Gelobt sei Gott im höchsten Thron samt seinem eingebornen Sohn, der für uns hat genug getan. Halleluja, Halleluja, Halleluja!

Des Morgens früh am dritten Tag, da noch der Stein am Grabe lag, erstand er frei ohn alle Klag. Halleluja, Halleluja, Halleluja!

Der Engel sprach: “Ei fürcht euch nicht; denn ich weiß wohl, was euch gebricht.
Ihr sucht Jesum, den findt ihr nicht.” Halleluja, Halleluja, Halleluja!

“Er ist erstanden von dem Tod, hat überwunden alle Not; kommt, seht, wo er gelegen hat.” Halleluja, Halleluja, Halleluja!

Nun bitten wir Dich, Jesu Christ, weil Du vom Tod erstanden bist, verleihe, was uns selig ist, Halleluja, Halleluja, Halleluja!

Damit von Sünden wir befreit, dem Namen Dein gebenedeit frei mögen singen allezeit:
Halleluja, Halleluja, Halleluja!

Michael Weiße 1531 (LKG 158)

Fortlaufende Lese

Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.  Denn in ihm wurde alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.  Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei.  Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen  und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz. 

Kolosser 1,15-20

Morgenlese

Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab hinein und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte. Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir: Wo hast du ihn hingelegt? Dann will ich ihn holen. Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria Magdalena geht und verkündigt den Jüngern: »Ich habe den Herrn gesehen«, und was er zu ihr gesagt habe.

Johannes 20,11-18

Abendlese

Ich erinnere euch aber, Brüder und Schwestern, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr’s so festhaltet, wie ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr’s umsonst geglaubt hättet. Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln. Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden. Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. Ob nun ich oder jene: So predigen wir, und so habt ihr geglaubt. 

1.Korinther 15,1-11

Bekenntnislese

[1]Die folgende Auslegung ist dazu bestimmt und geschrieben, um ein
Unterricht für Kinder und Laien zu sein. Von alters her nennt man einen
solchen Unterricht auf Griechisch „Katechismus“, d. h. eine Kinderlehre, die
jeder Christ unbedingt kennen soll. [2]Wer sie nicht kennt, kann nicht zu den
Christen gezählt und kann zu keinem Sakrament zugelassen werden – so wie
man auch einen Handwerker, der sein Handwerk und dessen Regeln und
Vorschriften nicht kennt, für unfähig hält und entlässt. [3]Deswegen soll man
die jungen Leute die Stücke, die in den Katechismus oder in die Kinderunterweisung gehören, gut und sorgfältig lernen lassen und sie fleißig mit ihnen
üben und behandeln. [4]Darum soll auch jeder Familienvater wenigstens
einmal die Woche seine Kinder und Hausangestellten der Reihe nach fragen
und abhören, um zu sehen, was sie davon wissen oder gelernt haben. Und
wenn sie den Katechismus nicht können, soll er sie ernsthaft dazu anhalten.
[5]Denn ich erinnere mich noch an die Zeit – ja, es kommt auch heute noch
vor – ‚ dass man unwissende alte, betagte Leute findet, die hiervon gar nichts
gewusst haben bzw. wissen, die dennoch (als Pate) zur Taufe und die auch
zum Sakrament gehen und nehmen alle Dienste der christlichen Kirche in
Anspruch. Dabei sollten doch jene, die zum Sakrament gehen, mehr wissen
und ein tieferes Verständnis der ganzen christlichen Lehre haben als die
Kinder und Schüler. [6]Für die Mehrzahl der Christen lassen wirs jedoch bei
den drei Stücken bleiben, die sich von alters her bis heute in der Christenheit
erhalten haben, allerdings selten recht gelehrt und unterrichtet worden sind.
Man übe sich solange in diesen Stücken, bis man in ihnen bewandert ist. Das
gilt für jung und alt, für alle, die Christen sind und sein wollen. Es sind dies:

  1. Die Zehn Gebote Gottes
    [1]Das erste: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
    [2]Das zweite: Du sollst den Namen Gottes nicht vergeblich führen.
    [3]Das dritte: Du sollst den Feiertag heiligen.
    [4]Das vierte: Du sollst Vater und Mutter ehren.
    [5]Das fünfte: Du sollst nicht töten.
    [6]Das sechste: Du sollst nicht ehebrechen.
    [7]Das siebente: Du sollst nicht stehlen.
    [8]Das achte: Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
    [9]Das neunte: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
    [10]Das zehnte: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht,
    Magd, Vieh oder alles, was sein ist.
  2. Die Hauptartikel unseres Glaubens
    [11]Ich glaube an Gott, den allmächtigen Vater, den Schöpfer des Himmels
    und der Erde. [12]Und an Jesus Christus, seinen einzigen Sohn, unsern Herrn,
    der empfangen ist von dem Heiligen Geist, geboren aus Maria der Jungfrau,
    gelitten hat unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben ist,
    niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den
    Toten, aufgefahren gen Himmel, sitzend zur rechten Hand Gottes, des allmächtigen Vaters, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen
    und Toten. [13]Ich glaube an den Heiligen Geist, eine heilige christliche
    Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung des
    Fleisches und ein ewiges Leben. Amen.
  3. Das Gebet oder Vaterunser, das Christus gelehrt hat
    [14]Vater unser, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein
    Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden, unser
    tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben
    unsern Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns
    vom Übel. Amen.
    [15]Das sind die notwendigsten Stücke, die man als erstes lernen muss, und
    zwar so, dass man sie wortwörtlich aufsagen kann. [16]Und man soll die
    Kinder daran gewöhnen, sie täglich aufsagen zu lassen, wenn sie morgens
    aufstehen, wenn sie zu Tisch gehen und wenn sie sich abends schlafen legen.
    Und man soll ihnen nicht zu essen und trinken geben, bevor sie sie nicht aufgesagt haben. [17]Ebenso ist auch jeder Hausvater verpflichtet, bei seinen
    Hausangestellten, den Knechten und Mägden, darauf zu achten. Er soll sie
    nicht bei sich behalten, wenn sie diese Stücke nicht können oder lernen
    wollen. [18]Denn es ist auf keinen Fall zu dulden, dass einer so roh und wild
    bleibt und dies nicht lernt. Denn in diesen drei Stücken ist in kurzer und leicht
    verständlicher Weise alles zusammengefasst, was wir in der Schrift haben.
    [19]Denn die lieben Väter oder Apostel (oder wer immer jene gewesen sind)
    haben damit eine kurze Zusammenfassung all dessen gegeben, was Lehre und
    Leben, Weisheit und Gelehrsamkeit der Christen ausmacht und was Inhalt
    ihres Redens, Handelns und Tuns ist.
    [20]Wenn man nun diese drei Stücke verstanden hat, so ist es auch nötig, dass
    man etwas von unsern Sakramenten zu sagen wisse, die Christus selbst
    eingesetzt hat, von der Taufe und dem Sakrament des heiligen Leibes und
    Blutes Christi, und das heißt, dass man den Text kennt, den Matthäus und
    Markus am Ende ihres Evangeliums schreiben, wo Christus von seinen
    Jüngern Abschied nimmt und sie aussendet:
    [21]Von der Taufe
    Gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des
    Sohnes und des Heiligen Geistes. Wer da glaubet und getauft wird, der wird
    selig werden, wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
    [22]Soviel aus der Schrift über die Taufe zu wissen, genügt für den einfachen
    Christen. Ebenso genügt es auch, wenn er über das zweite Sakrament in
    knappen einfachen Worten etwas sagen kann, wenn er nämlich den Text aus
    St. Paulus kennt:
    [23]Vom Sakrament (des Altars)
    Unser Herr Jesus Christus in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das
    Brot, dankte und brach’s und gab’s seinen Jüngern und sprach: „Nehmet hin
    und esset, das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches tut zu
    meinem Gedächtnis.“
    Desselbengleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach: „Dieser
    Kelch ist ein neues Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird
    zur Vergebung der Sünden. Solches tut, so oft ihr’s trinkt, zu meinem Gedächtnis.“
    [24]So hätte man insgesamt fünf Stücke der ganzen christlichen Lehre. Mit
    ihnen soll man sich fortwährend beschäftigen und soll ihre wortwörtliche
    Kenntnis fordern und abfragen. Denn verlasse dich nicht darauf, dass das
    junge Volk allein aus der Predigt lernt und behält. [25]Wenn man nun diese
    Stücke gut kann, dann kann man sich danach noch zusätzlich einige Psalmen
    oder Lieder vornehmen, die zu den Katechismusstücken passen, um ihn
    weiter zu befestigen und auf diese Weise die Jugend in die Schrift einzuführen. So fahre man täglich weiter fort.
    [26]Man lasse es aber damit nicht genug sein, dass das junge Volk den
    Katechismus allein dem Wortlaut nach versteht und aufsagen kann, sondern
    man lasse sie auch zur Predigt gehen, besonders zu den Zeiten, wenn der
    Katechismus behandelt wird. Sie sollen die Auslegung des Katechismus
    hören und sollen verstehen lernen, was mit jedem Hauptstück gemeint ist,
    sodass sie die Worte aufsagen können, wie sie sie gehört haben, und richtig
    antworten können, wenn man sie fragt. Auf diese Weise predigt man mit
    Nutzen und Gewinn. [27]Denn darum sind wir so eifrig damit beschäftigt, oft
    über den Katechismus zu predigen, damit wir ihn der Jugend einprägen, und
    wir tun dies nicht mit schwer verständlichen und gelehrten Worten, sondern
    kurz und einfach, damit sie ihn gut aufnehmen und er in ihrem Gedächtnis
    haften bleibt. [28]Darum wollen wir uns nun die genannten Stücke
    nacheinander vornehmen und aufs Deutlichste von ihnen reden, soweit es
    nötig ist.

Großer Katechismus Dr. Martin Luthers: Vorrede von 1529 1-3,28.

+ Der Herr sei mit Euch +

Der Herr segne und behüte Dich. Der Herr lasse Sein Angesicht leuchten über Dir und sei Dir gnädig. Der Herr erhebe Sein Angesicht auf Dich und schenke Dir Frieden +

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About Wilhelm Weber

Pastor at the Old Latin School in the Lutherstadt Wittenberg
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