Entrüste dich nicht über die Bösen, sei nicht neidisch auf die Übeltäter. (Psalm 37)

St. Giles (Edinburgh)

Entrüste dich nicht über die Bösen, sei nicht neidisch auf die Übeltäter. 2 Denn wie das Gras werden sie bald verdorren, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken. 3 Hoffe auf den HERRN und tue Gutes, bleibe im Lande und nähre dich redlich. 4 Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht. 5 Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohlmachen 6 und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag. 7 Sei stille dem HERRN und warte auf ihn. Entrüste dich nicht über den, dem es gut geht, der seinen Mutwillen treibt. 8 Steh ab vom Zorn und lass den Grimm, entrüste dich nicht, dass du nicht Unrecht tust. 9 Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben. 10 Noch eine kleine Zeit, so ist der Gottlose nicht mehr da; und wenn du nach seiner Stätte siehst, ist er weg. 11 Aber die Elenden werden das Land erben und ihre Freude haben an großem Frieden. 12 Der Frevler droht dem Gerechten und knirscht mit seinen Zähnen wider ihn. 13 Aber der Herr lacht seiner; denn er sieht, dass sein Tag kommt. 14 Die Frevler ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, dass sie fällen den Elenden und Armen und morden die Frommen. 15 Aber ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihr Bogen wird zerbrechen. 16 Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Überfluss vieler Frevler. 17 Denn die Arme der Frevler werden zerbrechen, aber der HERR erhält die Gerechten. 18 Der HERR kennt die Tage der Frommen, und ihr Erbe wird ewiglich bleiben. 19 Sie werden nicht zuschanden in böser Zeit, und in den Tagen des Hungers werden sie satt werden. 20 Denn die Frevler werden umkommen; und die Feinde des HERRN, wenn sie auch sind wie prächtige Auen, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergeht. 21 Der Frevler muss borgen und bezahlt nicht, aber der Gerechte ist barmherzig und gibt. 22 Denn die Gesegneten des Herrn erben das Land; aber die er verflucht, werden ausgerottet. 23 Von dem HERRN kommt es, wenn eines Mannes Schritte fest werden, und er hat Gefallen an seinem Wege. 24 Fällt er, so stürzt er doch nicht; denn der HERR hält ihn fest an der Hand. 

Ein Psalm Davids in der revidierten Übersetzung Dr. Martin Luthers 2017

Des Morgens, wenn Du aufstehst, kannst Du Dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sagen: 

Das walte Gott Vater + Sohn und Heiliger Geist! Amen

Apostolische Glaubensbekenntnis 

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. 

Und an Jesum Christum, seinen einigen Sohn, unsern Herrn, der empfangen ist von dem Heiligen Geist, geboren aus Maria der Jungfrau, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten, aufgefahren gen Himmel; sitzend zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dannen er kommen wird zu richten die Lebendigen und die Toten. 

Ich glaube an den Heiligen Geist, eine heilige christliche Kirche, die Gemeinde der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben. Amen.

Vaterunser 

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Willst du, so kannst du dies Gebet dazu sprechen (Luthers Morgensegen)

Ich danke Dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, Deinen lieben Sohn, daß Du mich diese Nacht vor allem Schaden und Gefahr behütet hast, und bitte Dich, Du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden und allem Übel, daß Dir all mein Tun und Leben gefalle. Denn ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in Deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, daß der böse Feind keine Macht an mir finde.

Als dann mit Freuden an Dein Werk gegangen und etwa ein Lied gesungen oder was Dir Deine Andacht eingibt.

Kollekte an Reminiszere

Allmächtiger Gott, Du hast Deinen Sohn in die Hände der Menschen gegeben, die ihn getötet haben: Wir bitten Dich, vergib uns alles Widerstreben gegen Deine unbegreifliche Liebe und laß uns teilhaben an dem ewigen Heil, das Du der Welt geschenkt hast. Durch ihn unseren Herrn Jesus Christus, Deinen Sohn, der mit Dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. 

Gedenke, Herr, an Deine Barmherzigkeit und an Deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind. 

Psalm 25,6

Lied aus dem lutherischen Kirchengesangbuch

Fünf Brünnlein sind, daraus mir rinnt Fried, Freud, Heil, Trost und Leben; in Angst und Not bis in der Tod mir solche Labsal geben.

Der Quell Du bist, Herr Jesu Christ, die Brünnlein Deine Wunden, daraus ich mich lab inniglich in heißen Kreuzesstunden.

O Gotteslamm, o Liebesflamm, o meiner Seelen Freude! Nimm hin die Sünd, das Herz entzünd, daß mich von Dir nichts scheide.

So werde ich recht seliglich den Lebenslauf vollbringen, und fröhlich hier, o Gott, mit Dir
das Consummatum (Consummatum est heißt “Es ist vollbracht!”) singen.

Breslau 1644 (LKG 136)

Fortlaufende Lese

Und der HERR sprach zu Mose auf dem Berge Sinai:  2 Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land dem HERRN einen Sabbat feiern.  3 Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und die Früchte einsammeln,  4 aber im siebenten Jahr soll das Land dem HERRN einen feierlichen Sabbat halten; da sollst du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden.  5 Was von selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, die ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht lesen; ein Sabbatjahr des Landes soll es sein.  6 Was das Land während seines Sabbats trägt, davon sollt ihr essen, du und dein Knecht und deine Magd, dein Tagelöhner und dein Beisasse, die bei dir weilen,  7 dein Vieh und das Wild in deinem Lande; all sein Ertrag soll zur Nahrung dienen.  8 Und du sollst zählen sieben Sabbatjahre, siebenmal sieben Jahre, dass die Zeit der sieben Sabbatjahre neunundvierzig Jahre mache.  9 Da sollst du die Posaune blasen lassen durch euer ganzes Land am zehnten Tage des siebenten Monats, am Versöhnungstag.  10 Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt eine Freilassung ausrufen im Lande für alle, die darin wohnen; es soll ein Erlassjahr für euch sein. Da soll ein jeder bei euch wieder zu seinem Besitz und zu seiner Sippe kommen.  11 Als Erlassjahr soll das fünfzigste Jahr euch gelten. Ihr sollt nicht säen und, was von selber wächst, nicht ernten, auch, was ohne Arbeit wächst, im Weinberg nicht lesen;  12 denn das Erlassjahr soll euch heilig sein; vom Felde weg dürft ihr essen, was es trägt. 

3. Mose (Leviticus) 25,1-12

Morgenlese

Es erhoben sich aber der Hohepriester und alle, die mit ihm waren, nämlich die Gruppe der Sadduzäer, von Eifer erfüllt, 18 und legten Hand an die Apostel und warfen sie in das öffentliche Gefängnis. 19 Aber der Engel des Herrn tat in der Nacht die Türen des Gefängnisses auf und führte sie heraus und sprach: 20 Geht hin und tretet im Tempel auf und redet zum Volk alle Worte dieses Lebens. 21 Als sie das gehört hatten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber und die mit ihm waren, kamen und riefen den Hohen Rat und alle Ältesten in Israel zusammen und sandten hin zum Gefängnis, sie zu holen. 22 Die Diener gingen hin und fanden sie nicht im Gefängnis, kamen zurück und berichteten: 23 Das Gefängnis fanden wir sicher verschlossen und die Wächter vor den Türen stehen; aber als wir öffneten, fanden wir niemanden darin. 24 Als der Hauptmann des Tempels und die Hohenpriester diese Worte hörten, wurden sie ratlos und wussten nicht, was das noch werden sollte. 25 Da kam jemand, der berichtete ihnen: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis geworfen habt, stehen im Tempel und lehren das Volk. 26 Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und holte sie, doch nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten sich vor dem Volk, dass sie gesteinigt würden. 27 Und sie brachten sie und stellten sie vor den Hohen Rat. Und der Hohepriester fragte sie 28 und sprach: Haben wir euch nicht streng geboten, in diesem Namen nicht zu lehren? Und seht, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen. 29 Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. 

Apostelgeschichte 5,17-29

Abendlese

HERR, du hast mich überredet und ich habe mich überreden lassen. Du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen; aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich, und jedermann verlacht mich. 8 Denn sooft ich rede, muss ich schreien; »Frevel und Gewalt!« muss ich rufen. Denn des HERRN Wort ist mir zu Hohn und Spott geworden täglich. 9 Da dachte ich: Ich will seiner nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, verschlossen in meinen Gebeinen. Ich mühte mich, es zu ertragen, aber konnte es nicht. 10 Denn ich höre, wie viele heimlich reden: »Schrecken ist um und um!« »Verklagt ihn!« »Wir wollen ihn verklagen!« Alle meine Freunde und Gesellen lauern, ob ich nicht falle: »Vielleicht lässt er sich überlisten, dass wir ihm beikommen können und uns an ihm rächen.« 11 Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held, darum werden meine Verfolger fallen und nicht gewinnen. Sie müssen ganz zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelingt. Ewig wird ihre Schande sein und nie vergessen werden.

Jeremia 20,7-11

Bekenntnislese

Und dieses wäre eben genug von der ganzen Sache. Denn kein Vernünftiger oder Verständiger wird die pharisäische oder heidnische Heuchelei und den großen Mißbrauch vom opere operato loben mögen. Und ist doch derselbe Irrtum in aller Welt eingerissen. Daher hat man so viele, unzählige Messen in aller Welt, in allen Stiften, Klöstern, Kirchen, Klausen, in allen Winkeln gestiftet. Denn dazu werden Messen um Geld gehalten, Gottes Zorn zu versöhnen, durch das Werk Vergebung der Sünden, Erlösung von Pein und Schuld zu erlange, die Toten aus dem Fegefeuer zu erlösen, Gesundheit, Reichtum, Glück und Wohlfahrt in Hantierung zu erlangen usw. Die heuchlerische, pharisäische Opinion haben die Mönche und Sophisten in die Kirche gepflanzt.

Wiewohl nun der Irrtum vom Mißbrauch der Messe genugsam widerlegt ist dadurch, daß man nicht durch unser Werk, sondern durch den Glauben an Christum Vergebung der Sünden erlangt, doch, dieweil die Widersacher viele Sprüche der Schrift ganz ungeschickt einführen, ihren Irrtum zu verteidigen, wollen wir etwas mehr hier noch dazusetzen. Die Widersacher reden in ihrer Konfutation viel vom Opfer, so wir doch in unserer Konfession das Wort sacrificium mit Fleiß gemieden haben um ungewissen Verstandes willen, sondern haben ihren höchsten Mißbrauch mit klaren Worten ausgedrückt, den sie unter dem Namen sacrificium meinen und treiben. Daß wir nun die Sprüche, so sie unrecht und fälschlich eingeführt, verlegen mögen, müssen wir erst sagen, was das Wort sacrificium oder Opfer heißt. Sie haben zehn ganze Jahre viele Bücher geschrieben, daß die Messe ein Opfer sei, und ihrer keiner hat noch nie definiert, was Opfer sei oder nicht sei. Sie suchen allein das Vokabel oder Wort sacrificium wo sie es finden inconcordantiis der Biblien, und dehnen es hierher, es reime sich oder nicht. Also tun sie auch in der alten Väter Büchern; danach erdichten sie ihre Träume dazu, gleich als müsse sacrificum heißen, was sie wollen. Was Opfer sei oder nicht sei, und wie mancherlei Opfer.

Und damit man nicht blind in die Sache falle, müssen wir erstlich Unterschied anzeigen, was Opfer und was nicht Opfer sei, und dies ist nützlich und gut allen Christen zu wissen. Die Theologen pflegen recht zu unterscheiden sacrificium und sacramentum, Opfer und Sakrament. Nun, das genus wollen wir lassen sein ceremonia oder heilig Werk. Sacramentum ist eine ceremonia oder äußerlich Zeichen oder ein Werk, dadurch uns Gott gibt dasjenige, so die göttlich Verheißung, welche derselben Zeremonien angeheftet ist, anbietet. Als, die Taufe ist eine Zeremonie und ein Werk, nicht das wir Gott geben oder anbieten, sondern in welchem uns Gott gibt und anbietet, in welchem uns Gott tauft oder der Diener an Gottes Statt. Da bietet uns Gott an und gibt uns Vergebung der Sünden nach seiner Verheißung: „Wer da glaubet und getauft wird, der soll selig werden.“: Wiederum, sacrificium oder Opfer ist eine ceremonia oder ein Werk, das wir Gott geben, damit wir ihn ehren.

Es ist aber vornehmlich zweierlei Opfer und nicht mehr, darunter alle andern Opfer begriffen sind. Für eins ist ein Versöhnopfer, dadurch genuggetan wird für Pein und Schuld, Gottes Zorn gestillt und versöhnt und Vergebung der Sünder für ander erlangt. Zum andern ist ein Dankopfer, dadurch nicht Vergebung der Sünden oder Versöhnung erlangt wird, sondern es geschieht von den jenigen, welche schon versöhnt sind, daß sie für die erlangte Vergebung der Sünden und andere Gnaden und Gaben Dank sagen.

Dieser zweierlei Opfer muß man mit Fleiß wahrnehmen in diesem Handel und in vielen andern Disputationen gar wohl darauf sehen, daß man diese zwei nicht ineinandermenge. Und diese unterschiedliche Teilung hat wohl starke Beweisung aus der Epistel zu den Hebräern und an vielen Orten in der Schrift. Und alle Opfer in Gesetz Mosis, wie mancherlei die sind, können unter diese zweierlei Opfer als unter ihre genera beschlossen und begriffen werden. Denn etliche Opfer im Gesetz Mosis werden genannt Sühnopfer oder Opfer für die Sünden um der Bedeutung willen, nicht daß Vergebung der Sünden dadurch verdient wird vor Gott, sondern daß es äußerliche Versöhnungen waren um der Bedeutung willen: denn diejenigen, für welche sie geschahen, wurden durch solche Opfer versöhnt, daß sie nicht aus dem Volk Israel verstoßen würden. Darum waren es genannt Sühnopfer; die andern Opfer aber waren Dankopfer.

Also sind im Gesetz wohl Bedeutungen gewesen des rechten Opfers, aber es ist allein ein einziges wahrhaftiges Sühnopfer, Opfer für die Sünden, in der Welt gewesen, nämlich der Tod Christi, wie die Epistel zu den Hebräern sagt: „Es ist unmöglich gewesen, daß der Ochsen und Böcke Blut sollte Sünden wegnehmen.“ Und bald hernach steht von dem Gehorsam und Willen Christi: „In welchem Willen wir geheiliget sind durch das Opfern des Leibes Jesu Christi einmal“ usw. Und Jesaias der Prophet hat auch zuvor das Gesetz Mosis ausgelegt und zeigt an, daß der Tod Christi die Bezahlung für die Sünden ist und nicht die Opfer im Gesetz, da er von Christo sagt: „Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben.“ Denn der Prophet hat das Wort: „Schuldopfer“ auf Christus’ Tod gezogen, anzuzeigen, daß die Schuldopfer im Gesetz nicht das rechte Opfer wären, die Sünden zu bezahlen, sondern es müßte ein ander Opfer kommen, nämlich Christus’ Tod, dadurch Gottes Zorn sollte versöhnt werden. Item, die Schuldopfer im Gesetz mußten aufhören, da das Evangelium geoffenbart und das rechte Opfer ausgerichtet ward. Darum sind es nicht rechte Versöhnungen vor Gott gewesen, denn sie haben fallen müssen, und hat ein anderes müssen kommen. Derhalben sind es allein Bedeutungen und Vorbilder der rechten Versöhnung gewesen. Darum bleibt dieses feststehen, daß nur ein einig Opfer gewesen ist, nämlich der Tod Christi, das für andere sollte appliziert werden, Gottes Zorn zu versöhnen.

Apologie XXIV,13-24 (Von der Messen: Was Opfer sei)

Es segne und behüte Euch Gott, der allmächtige und barmherzige, der Vater, Sohn + Heiliger Geist

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About Wilhelm Weber

Pastor at the Old Latin School in the Lutherstadt Wittenberg
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