Den die Hirten lobeten sehre und die Engel noch viel mehre

Den die Hirten lobeten sehre und die Engel noch viel mehre, fürcht´ Euch fürbaß nimmermehre, Euch ist geborn ein König der Ehrn. Heut sein die lieben Engelein in hellem Schein erschienen bei der Nachte den Hirten, die ihr Schäfelein bei Mondenschein im weiten Feld bewachten: “Große Freud und gute Mär wolln wir euch offenbaren, die Euch und aller Welt soll widerfahren.”

Refrain: Gottes Sohn ist Mensch geborn, ist Mensch geborn, hat versöhnt des Vaters Zorn, des Vaters Zorn.

Zu dem die Könige kamen geritten, Gold, Weihrauch, Myrrhen brachten sie mitte. Sie fielen nieder auf ihr Kniee: Gelobet seist Du, Herr, allhie. “Sein Sohn die göttlich Majestät Euch geben hat, ein Menschen lassen werden. Ein Jungfrau ihn geboren hat in Davids Stadt, da Ihr ihn finden werdet liegend in eim Krippelein nackend, bloß und elende, daß er all Euer Elend von Euch wende.” [Refrain]

Freut Euch heute mit Maria in der himmlischen Hierarchia, da die Engel singen alle in dem Himmel hoch mit Schall. Danach sangen die Engelein: “Gebt Gott allein im Himmel Preis und Ehre. Groß Friede wird auf Erden sein, des solln sich freun die Menschen alle sehre  und ein Wohlgefallen han: Der Heiland ist gekommen, hat Euch zugut das Fleisch an sich genommen.” [Refrain]

Lobt, Ihr Menschen alle gleiche, Gottes Sohn, vom Himmelreiche; dem gebt jetzt und immer mehre Lob und Preis und Dank und Ehr. Die Hirten sprachen: “Nun wohlan,
so laßt uns gahn und diese Ding erfahren, die uns der Herr hat kundgetan: das Vieh laßt stahn, er wird’s indes bewahren.” Da fanden sie das Kindelein in Tüchelein gehüllet,
das alle Welt mit seiner Gnad erfüllet. [Refrain]

Nach dem “Quem pastores” (9Jhd) und dem “Nunc angelorum gloria” (14Jhd) von Nikolaus Herman (1560) und Matthäus Luderus (1589). (LKG 93)

Kollekte zum neuen Jahr 

Herr Gott, himmlischer Vater, der Du Deinen lieben Sohn unter das Gesetz getan hast auf daß er die, so unter dem Gesetz waren, erlösten: hilf, daß wir seiner Erlösung teilhaftig werden und bleiben. Durch unsern Herrn Jesum Christum, Deinen Sohn, der mit Dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert in Ewigkeit. Amen. 

Agende für evangelisch-lutherische Kirchen und Gemeinden. Bd.1. Lutherisches Verlagshaus: Berlin, 1955. S.32

Fortlaufende Lese

Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Otterngezücht, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?  8 Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.  9 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.  10 Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir nun tun?  11 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso.  12 Es kamen aber auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun?  13 Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist!  14 Da fragten ihn auch Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! 

Lukas 3,7-14

Morgenlese

Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf, um zu lesen. 17 Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: 18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit 19 und zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.« 20 Und als er das Buch zutat, gab er’s dem Diener und setzte sich. Und aller Augen in der Synagoge sahen auf ihn. 21 Und er fing an, zu ihnen zu reden: Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren.

Lukas 4,16-21

Abendlese

Es ist kein Gott wie der Gott Jeschuruns, der am Himmel daherfährt dir zur Hilfe und in seiner Hoheit auf den Wolken. 27 Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist, und unter seinen ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge! 28 Israel wohnt sicher, der Brunnquell Jakobs unbehelligt in dem Lande, da Korn und Wein ist, dessen Himmel von Tau trieft. 29 Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? Du Volk, das sein Heil empfängt durch den HERRN, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deine Feinde werden dir schmeicheln, und du wirst auf ihren Höhen einherschreiten. 

Deuteronomium 33,26-29 (5. Mose)

Bekenntnislese: Von der Rechtfertigung (verf)

Zum vierten, Vergebung der Sünden ist verheißen um Christus’ willen. Darum kann sie niemand erlangen denn allein durch den Glauben. Denn die Verheißung kann man nicht fassen noch derselben teilhaftig werden denn allein durch den Glauben. Röm. 4, 16: „Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe.“ Gleich als sollte er sagen: so unser Heil und Gerechtigkeit auf unserm Verdienst stünde, so wäre die Verheißung Gottes immer noch ungewiß und wäre uns unnütz; denn wir können nimmer des gewiß sein, wann wir genug verdient hätten. Und dieses verstehen fromme Herzen und christliche Gewissen sehr wohl, nähmen nicht tausend Welten, daß unser Heil auf uns stünde. Damit stimmt Paulus zu den Galatern: „Gott hat alles unter die Sünde beschlossen, daß die Verheißung aus dem Glauben Jesu Christi den Gläubigen widerfahre.“ Da stößt Paulus all unser Verdienst danieder; denn er sagt, wir sind alle schuldig des Todes und unter der Sünde beschlossen; und gedenkt der göttlichen Zusage, dadurch wir allein Vergebung der Sünden erlangen, und setzt noch weiter dazu, wie wir der Verheißung teilhaftig werden, nämlich durch den Glauben. Und dieser Grund, dieses Argument, da Paulus aus Art und Natur der göttlichen Verheißung schließt, nämlich also: So Gottes Verheißung gewiß sein und feststehen soll, wie sie nicht fehlen kann, so muß Vergebung der Sünden nicht aus unserm Verdienst sein, sonst wäre sie ungewiß, und wir wüßten nicht, wann wir genug verdient hätten: ja, dies Argument, sage ich, und der Grund ist ein rechter Fels und fast das Stärkste im ganzen Paulo und wird gar oft wiederholt und angezogen in allen Episteln. Es wird auch nimmermehr auf Erden ein Mensch etwas trachten und dichten oder erdenken, dadurch der einige Grund allein, wenn sonst nichts wäre, möge umgestoßen werden.

Es werden auch fromme Herzen und christliche Gewissen sich in keinem Weg lassen hiervon abführen, nämlich, daß wir allein durch den Glauben, um Christus’ Verdienstes willen Vergebung der Sünden haben. Denn da haben sie einen gewissen, starken, ewigen Trost wider die Sünde, Teufel, Tod, Hölle. Das andere alles ist ein Sandgrund und besteht nicht in Anfechtungen.

So wir nun allein durch den Glauben Vergebung der Sünden erlangen und den Heiligen Geist, so macht allein der Glaube vor Gott fromm. Denn diejenigen, so mit Gott versöhnt sind, die sind vor Gott fromm und Gottes Kinder, nicht um ihrer Reinigkeit willen, sondern um Gottes Barmherzigkeit willen, so sie dieselbe fassen und ergreifen durch den Glauben. Darum zeugt die Schrift, daß wir durch den Glauben vor Gott fromm werden. So wollen wir nun Sprüche erzählen, welche klar melden, daß der Glaube fromm und gerecht mache, nicht derhalben, daß unser Glauben ein solch köstlich, rein Werk sei, sondern allein derhalben, daß wir durch den Glauben und sonst mit keinem Dinge die angebotene Barmherzigkeit empfangen.

Paulus in der Epistel zu den Römern handelt vornehmlich dieses Stück, wie ein Mensch vor Gott fromm werde, und beschließt, daß alle die da glauben, daß sie durch Christum einen gnädigen Gott haben, ohne Verdienst durch den Glauben vor Gott fromm werden. Und diesen gewaltigen Beschluß, diese Proposition, in welcher gefaßt ist die Hauptsache der ganzen Episteln, ja der ganzen Schrift, setzt er im dritten Kapitel mit dürren, klaren Worten also: „So halten wir es nun, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben“, Röm. 3, 28. Da wollen die Widersacher sagen, Paulus habe ausgeschlossen allein die jüdischen Zeremonien, nicht andere tugendliche Werke. Aber Paulus redet nicht allein von Zeremonien, sondern eigentlich gewiß redet er auch von allen andern Werken und von dem ganzen Gesetze oder zehn Geboten. Denn im 7. Kapitel hernach zieht er an den Spruch aus den zehn Geboten: „Laß dich nicht gelüsten!“ Und so wir durch andere Werke, welche nicht jüdische Zeremonien wären, konnten Vergebung der Sünden erlangen und dadurch Gerechtigkeit verdienen, was wäre denn Christus und seine Verheißung vonnöten? Da läge schon danieder alles, was Paulus von der Verheißung an so viel Orten redet. So schriebe auch Paulus unrecht zu den Ephesern, da er sagt Eph. 2, 8: „ohne Verdienst, umsonst seid ihr selig worden; denn Gottes Gabe ist’s, nicht aus Werken.“ Item, Paulus zieht an in der Epistel zu den Römern Abraham und David. Dieselben hatten einen Befehl und Gottes Gebot von der Beschneidung. So nun irgendein Werk vor Gott fromm machte, so müßten je die Werke, die dazumal Gottes Befehl hatten, auch gerecht und fromm gemacht haben. Aber Augustinus, der lehrt klar, daß Paulus von dem ganzen Gesetz rede, wie er denn nach der Länge solches disputiert De Spiritu et Litera, „Von dem Geist und Buchstaben“, da er zuletzt sagt: „So wir nun dieses Stück nach dem Vermögen, das Gott verliehen hat, erwogen und gehandelt haben, so schließen wir, daß kein Mensch fromm wird durch Gebote eines guten Lebens, sondern durch den Glauben Jesu Christi.“

Und das niemand denken darf, als sei Paulo dieses Wort („der Mensch wird gerecht allein durch den Glauben“) entfahren, so führt er das nach der Länge aus im 4. Kapitel zu den Römern und er holt solches in allen seinen Episteln.

Denn also sagt er am 4. Kapitel: „Dem, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnaden zugerechnet, sondern aus Pflicht; dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.“ So ist’s nun aus den Worten klar, daß der Glaube das Ding und das Wesen ist, welches er Gottes Gerechtigkeit nennt, und setzt dazu, sie werde aus Gnaden zugerechnet, und sagt, sie könnte uns aus Gnaden nicht zugerechnet werden, so Werke oder Verdienst da wären. Darum schließt er gewißlich aus alles Verdienst und alle Werke nicht allein jüdischer Zeremonien, sondern auch alle andern guten Werke. Denn so wir durch dieselben Werke fromm würden vor Gott, so würde uns der Glaube nicht gerechnet zur Gerechtigkeit ohne alle Werke, wie doch Paulus klar sagt.

Und hernach spricht er: „und wir sagen, daß Abraham sein Glaube ist gerechnet zur Gerechtigkeit.“

Item, Kap. 5, 1: „Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesum Christ“, das ist, wir haben fröhliche, stille Gewissen vor Gott.

Röm. 10, 10: „So man von Herzen glaubt, so wird man gerecht.“ Da nennt er den Glauben die Gerechtigkeit des Herzens.

Zu den Galatern am 2, 16: „So glauben wir auch an Christum Jesum auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch’s Gesetzes Werke.“ Eph. 2, 8: „Denn aus Gnaden seid ihr selig worden durch den Glauben, und dasselbige nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus den Werken, auf daß sich niemand rühme.“

Joh. 1, 12: „Denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die da an seinen Namen glauben, welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen des Mannes, sondern von Gott geboren sind.“

Johannes am 3, 14.15: „Wie Moses in der Wüste eine Schlange erhöhet hat, also muß des Menschen Sohn auch erhöhet werden, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden.“

Item V. 17: „Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet.“

Act. 13, 38.39: „So sei es nun euch kund, liebe Brüder, daß euch verkündigt wird Vergebung der Sünden und von dem allem, durch welches ihr nicht konntet im Gesetz Mosis gerecht werden. Wer aber an diesen glaubet, der ist gerecht.“ Wie hätte er doch klarer reden können von dem Reich Christi und von der Rechtfertigung? Er sagt, das Gesetz habe nicht können jemand gerecht machen, und sagt, darum sei Christus gegeben, daß wir glauben, daß wir durch ihn gerecht werden. Mit klaren Worten sagt er: Das Gesetz kann niemand gerecht machen. Darum wird uns durch Christum Gerechtigkeit zugerechnet, wenn wir glauben, daß uns Gott durch ihn gnädig ist.

Act. 4, 11.12: „Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein worden ist; und ist in keinem andern Heil, und ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden.“ An den Namen aber Christi kann ich nicht andern glauben, denn daß ich höre predigen das Verdienst Christi und solches fasse. Derhalben durch Glauben an den Namen Christi und nicht durch Vertrauen auf unsere Werke werden wir selig. Denn das Wort „Name“ an dem Ort bedeutet Ursache, dadurch und darum das Heil kommt. Darum den Namen Christi rühmen oder bekennen ist als viel, als vertrauen auf den, der Christus allein ist und heißt, daß der causa meines Heils und Schatzes sei, dadurch ich erlöst bin.

Act. 15, 9: „Durch den Glauben reinigte er ihre Herzen.“ Darum ist der Glaube, da die Apostel von reden, nicht eine schlechte Erkenntnis der Historie, sondern ein stark, kräftig Werk des Heiligen Geistes, das die Herzen verändert.

Hab. 2, 4: „Der Gerechte lebt seines Glaubens.“ Da sagt er erstlich, daß der Gerechte durch den Glauben gerecht wird, so er glaubt, daß Gott durch Christum gnädig sei. Zum andern sagt er, daß der Glaube lebendig macht. Denn der Glaube bringt allein den Herzen und Gewissen Frieden und Freude und das ewige Leben, welches hier in diesem Leben anfängt.

Jes. 53, 11: „Seine Erkenntnis wird viele gerecht machen.“ Was ist aber die Erkenntnis, Christi, denn seine Wohltaten kennen und seine Verheißungen, die er in die Welt hat gepredigt und predigen lassen? Und die Wohltaten kennen, das heißt an Christum wahrlich glauben, nämlich glauben das, was Gott durch Christum verheißen hat, daß er das gewiß geben wolle.

Aber die Schrift ist voll solcher Sprüche und Zeugnisse. Denn diese zwei Stücke handelt die Schrift: Gesetz Gottes und Verheißung Gottes. Nun reden die Verheißungen von Vergebung der Sünden und Gottes Versöhnung durch Christum.

AC IV,84-102

Apostolische Glaubensbekenntnis 

Credo in Deum,
Patrem omnipotentem,
Creatorem caeli et terrae.

Et in Iesum Christum,
Filium eius unicum, Dominum nostrum:
qui conceptus est de Spiritu Sancto,
natus ex Maria virgine,
passus sub Pontio Pilato,
crucifixus, mortuus, et sepultus,
descendit ad inferos:
tertia die resurrexit a mortuis;
ascendit ad caelos;
sedet ad dexteram Dei
Patris omnipotentis:
inde venturus est
iudicare vivos et mortuos.

Credo in Spiritum Sanctum,
sanctam Ecclesiam catholicam,
Sanctorum communionem,
remissionem peccatorum,
carnis resurrectionem,
vitam aeternam.
Amen.

Textfassung aus dem Missale Romanum von 1970.

Vaterunser 

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

Matthäusevangelium 6, 9-13

+ Der Herr sei mit Euch +

Der Herr segne und behüte Dich. 

Der Herr lasse Sein Angesicht leuchten über Dir und sei Dir gnädig. 

Der Herr erhebe Sein Angesicht auf Dich und schenke Dir Seinen Frieden.

4. Mose 6,24-26

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About Wilhelm Weber

Pastor at the Old Latin School in the Lutherstadt Wittenberg
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