
Liebe Freunde und Verwandte, Euch wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedliches neues Jahr 2025, ganz so wie es uns Dr. Martin Luther ins Herz gesungen hat:
Des laßt uns alle fröhlich sein und mit den Hirten gehen hinein, zu sehn, was Gott uns hat beschert, mit seinem lieben Sohn verehrt.
LKG 86,6

Das Jahr 2024 ging für uns wunderbar los und zwar mit der Geburt unserer Enkelin Isabel Charlotte Uenzen im Marienhaus St. Elisabeth Klinikum (Neuwied) am 19. Januar um 3h03. Gott sei Dank haben Mutter und Kind das gut überstanden.
Inzwischen ist unsere Kleine getauft und wir haben uns schon beinah dran gewöhnt Großeltern von einer kl. Prinzessin zu sein. Inzwischen sitzt und krabbelt sie, die selbst für ein Weberlein ein bemerkenswert flottes Mundwerk und ein beachtliches Repertoire an Tönen und Höhenlagen gemeistert hat.

Sie ist besonders gesegnet mit ihren zwei herzlichen Cousins Max und Louis nebenan. Die sind mächtig stolz auf ihre Cousine und passen sie rührig auf. Gerade wie es sich gehört. Oh, ja wir sind tief beglückt von den Kindern in der Eifel und habe allen Grund zutiefst dankbar zu sein wie der Psalmist uns ermahnt:
Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
Psalm 127,3

Bruder Gerhard und seine Carmela feierten nach Ostern Silberhochzeit in München. Das war noch so ein Höhepunkt des Jahres dieses schöne Familienfest in der dortigen Trinitatis Gemeinde (Lustheimstraße).
Die Hellbergs, Prigges, Drewes, Stallmanns usw haben zusammen mit uns Webers, Scharlachs, Schützes und Nietzkes ein fröhliches Wiedersehn dort in der bayrischen Hauptstadt gefeiert. Mein Schwiegervater hätte sich gefreut. Er bevorzugte dieses malerische Alpenvorland weit über dem norddeutschen Flachland. Aussichtsweise hat er nicht unrecht.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich vom hohen Kloster Andechs zu den malerischen Alpen rüber schau. So passiert beim ersten Stopp der „Lutherland-Tour“ mit Präsident Harrison (LCMS). Da könnt man denken, man sähe das gelobte Land vor sich ausgebreitet
ein gutes und weites Land, ein Land, darin Milch und Honig fließt.
2. Mose 3,8

Kein Wunder zieht es unsere Familie und Freunde dorthin. Unser Sohn Christoph ist dort gerne zu Besuch bei “unserem” Daniel mit seiner Ele und der kl.Esther, die ihn aber auch in Wurzen gerne besuchen. Olly arbeitet weiterhin in München. Berno und Karin haben dort in der bayrischen Hauptstadt ja so was wie ihre zweite Heimat mit ihren Kindern. Irgendwann werde ich es auch zum Oktoberfest schaffen – und vielleicht auch zu einem Spiel in der Allianz Arena. Dieses Mal haben wir einen Abstecher dorthin gemacht als wir auf dem Wege zu unserer Tochter im Westen waren. So konnten wir auch bei Jörn und Susanne in Kirchheim unter Teck vorbeischauen. Einmal sind wir mit Friederike und der Kleinen dann auch bis in die Normandie vorgedrungen. Super wars und schmeckte definitiv nach mehr.

Ganz anders ist die Aussicht jetzt hier, wenn man nordwärts über die Magaliesberge fährt und ins dürre Buschveld Richtung meines Geburtsorts in W.Transvaal fährt. Obwohl die Bäume grün ausgeschlagen sind, wächst kein frisches Gras. Noch nicht. Kein Regen. Rote, verbrannte Erde. Nur da, wo Platinminen neue Haufen aufstapeln, türmt es sich schwarz und steinig in der ausgetrockneten Landschaft auf. T. Lieselotte sprach von einer “grünen Dürre”. Aber auch hier haben wir Freunde und Verwandte. Sie wohnen auf gut halber Strecke nach Ventersdorp in Phokeng (Rustenburg).
Die Oase „Buffelsbrew“ von Hartmut und Cousine Margie Albers war so was von willkommen. Mit Schwester Renate und ihrem Hans haben wir besucht. Buschveldbäume wie „Buffels- und soetdoring“ schirmen die Sonne ab. Unten wächst üppig LM-Rasen da ausdauernd bewässert: ´n luilekker kuierplek – auf den Tisch kommt es so schmackhaft wie ich es von Albers schon immer in bester Erinnerung habe.
In Angelikas Schulferien sind wir zu unserer Botschaft in Berlin geradelt. Ich sollte bestätigen, daß ich meine südafrikanische Staatsbürgerschaft nicht aufgeben wollte auch wenn ich die deutsche dank mütterlicher Abstammung rechtlich zugeteilt bekomme. Das ist jetzt angeblich nur noch eine Frage der Zeit. Aus Stadt Allendorf kam die Bestätigung, daß meine Mutter dort in frühen Jahren gemeldet war und auch eingeschult wurde. Damit ist die Geschichte wahrscheinlich gelaufen.
Es war eine tolle Radstrecke durch Feld und Wald, über versteckte Dörfer und weite Landstriche in der Mark Brandenburg. Ich habe sogar einen kl. Wolf überrascht – und zwar in der Nähe von der Burg Rabenstein. Es gab auch sonst viel Wild und Vögel zu bewundern. Die mehr als hundert Kilometer waren eindrücklich – nicht nur am Gesäß. Übernachtet haben wir in Werder an der Havel ehe wir über die Glienicker Brücke nach Potsdam und dann ins Herz der Hauptstadt geradelt sind. In Berlin haben wir uns nach dem kurzen Termin noch auf der Spree auf einer Bootsfahrt ausgeruht, ehe wir mit dem Zug heimwärts sind.

T. Bärbel mit ihrer Freundin Gertrud machten bei uns Pause als sie auf ihrer Luther-Pilgertour durch das reformatorische Kernland zogen. Das hat uns ermuntert ebenfalls auf Luthers Fußspuren durch den Fläming von Roßlau nach Zerbst und dann über Aken bei Merkels; Mosigkau und Reppichau (Sachsenspiegel) bis nach Köthen (Bach) zu wandern. Diese Pilgertour zu Fuß mit Gesangbuchkirche (Luso), schönem Kirchplatz (Steckby) bis zu den Wildschweinen an der Mittelelbe schafften wir in täglich fast 25km weiten Etappen. Bei bewölktem Himmel und regnerischem Wetter ließ es sich gut angehen. Wir hatten top Quartiere bei interessanten Wirtsleuten. So wollen wir gerne den Luther-Weg weiter entdecken – Schritt für Schritt und alle Jahre wieder – so Gott will und wir leben.

Schließlich sind wir zu den Kindern in Montenegro gefahren. Sobald sie mit ihrem Quartal in Seattle fertig waren, war das Treffen in Biljanas Heimat angesagt. Eine wunderbare Entdeckungsfahrt führte uns in die Schweiz des Balkans über die Tschechei, ins rumänische Banat der katholischen Donauschwaben, wo wir in Timisoara und Nitçhidorf, die Heimat von Herta Müller aufsuchten. Unterwegs hörten wir ihre düsteren Erinnerungen wie „Die Atemschaukel“, „Die Nacht ist aus Tinte gemacht“, „Herztier“, „Niederungen“ usw. Das geht unter die Haut. Wie ganz anders war doch unsere Geschichte im südlichen Afrika. Da waren wir nicht auf der verfolgten und verdächtigten Seite.
Im heißen Sommer, über schier unendliche Weiten, die einstmalig so Deutsch waren wie Herta Müller das beschreibt und wie bei uns z.B. Lüneburg (Dumbe) und Wartburg (Umgeni), erschloß sich uns eine vielfältige und völlig unbekannte Landschaft, wo inzwischen kaum noch einer Deutsch redet. Ihre alte Dorfschule, wo es noch einige Hefte von Herta Müller gab, sah es aus wie in einer verwahrlosten Schule in einem der vielen vergessenen Bantustane. Wir haben gestaunt und bewundert und so viel wie möglich aufgenommen. Auch in Brno, Bratislava und Timisoara, Dubrovnik, Split, Ljubljana und Regensburg. Dazu gehörte der entspannte Picknick auf einer Wolldecke überm Gras unter Pflaumenbäumen neben trockener Erdstraße, die an Herta Müllers Elternhaus vorbeiführte. Oben auf dem Elektromast klapperten die Störche wie eh und je. Unten wirtschafteten fleißige Rumänen in der Mittagshitze mit Hacke, Schaufel und Schubkarre. Es sah aus wie in Dirkiesdorp damals oder eben Ventersdorp in schon lang vergessener Zeit.

Am schönsten war es dann aber bei Konatars im montenegrinischen Nordosten – kurz vor der serbischen Grenze. Oben in den Bergen, wo es Hirsche, Bären und Wölfe geben soll, haben wir in einem malerischen Holzhaus der Familie im prachtvollen Blumengarten, der von Bienen summte und Vögeln nur so zwitscherte, inmitten von Obstplantagen und im wohl ausgedachten Dreieck klösterlicher Prachtbauten der serbisch orthodoxen Kirche logiert. Die Gastfreundschaft von Detlevs Schwiegerfamilie war sprichwörtlich und überwältigend. Da haben wir manches dazugelernt, obwohl wir doch bereits überaus bemerkens- und dankenswerte Gastfreundschaft genossen. Diese war sagenhaft. Biljanas Mutter hat uns so liebevoll aufgenommen und mit ihrer Großfamilie aufs fürstlichste bewirtet und alles dran gewendet, daß wir uns aufs Beste aufgenommen und nach Noten verwöhnt fühlten.
Trotz der Sprachschwierigkeiten haben wir uns hier bald ganz zuhause gefühlt – hier wo die tapferen Montenegriner die muslimische Fremdherrschaft nach jahrzehntelanger Unterdrückung wieder abgeschüttelt haben, daß die Europäer sie immer wieder als Vorbild mutigen Aufbegehrens preisen. Die Landschaft ist malerisch. Klöster allgegenwärtig. Essen exotisch. Kein Wunder ist uns der Abschied schwergefallen, doch zuhause hatten unsere Geschwister Straeuli sich angemeldet. Außerdem wartete Dr. Robert Kolb mit Frau Pauline, unsere Sommervertretung in der Alten Lateinschule, auf Ablösung.

Ehe wir uns auf den Weg machten, hörten unsere beiden Kinder, daß ihnen jeweils eine Stelle in Lawrence (Kansas) offen stand. Das erleichterte die fällige Entscheidung von der Küste zurück in den mittleren Westen zu ziehen. Dieser Link ist zu einem Interview. Da gibt unser Detlev einen Einblick in seine Welt. und erinnert uns wie so vieles in unserem Leben an Luther´s Erklärung:
Ich glaube, daß mich Gott geschaffen hat … alles gegeben hat und noch erhält… mit aller Notdurft und Nahrung dieses Leibes und Lebens mich reichlich und täglich versorget, wider aller Fährlichkeit beschirmet und vor allem Übel behütet und bewahret; und das alles aus lauter väterlicher, göttlicher Güte und Barmherzigkeit ohne all mein Verdienst und Würdigkeit; des alles ich ihm zu danken und zu loben, dafür zu dienen und gehorsam zu sein schuldig bin. Das ist gewißlich wahr.
Von dieser göttlichen Fürsorge getragen und von seiner verläßlichen Verheißung, daß unser gütiger, barmherziger, dreieiniger Herr und Heiland derselbe ist gestern wie heute und allezeit, ermutigt, nimmt Paul Gerhardt (1653) uns mit vertrauensvoll mitzusingen:
Befiehl Du Deine Wege und was Dein Herze kränkt, der allertreusten Pflege, des der den Himmel lenkt; der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da Dein Fuß gehen kann.
Lutherisches Kirchengesangbuch 339

Unser Christoph hat sich in Wurzen gut eingelebt. Bei einer IT-Firma in Bennewitz ist er angestellt. Von dort kommt Luther-Käse, gesalzene Butter und frischer Quark zu uns auf den Tisch in Wittenberg. Wir sind dankbar, daß er in unserer Nähe wohnt und wir ihn dort in unserem Nachbarland Sachsen so leicht besuchen können. Er hat Angelika von einem Klavierhändler in Leipzig erzählt. Dort haben wir dann kurz entschlossen auch eines dieser Instrumente erstanden. Darauf übt Angelika ausdauernd, damit sie mit unserem Ältesten und Familienmusikus immer mal zur allgemeinen Beglückung aufspielen kann.

Unser Matthias hat sich nach einem Jahrzehnt als Vertreter bei ALMI verselbständigt. Das bringt ihm allerlei Veränderungen mit. Zusammen mit seinem Paten Gerhard teilt er inzwischen Arbeitsfläche in Silverton. Wir freuen uns an ihrem anhaltenden Elan und wünschen gutes Gelingen und erfolgreiche Geschäfte. Wir sind dankbar, daß er uns Haus und Hof in Murryfield in Schuß hält und wir dort jederzeit willkommen sind. Es ermöglicht das Pendeln zwischen den Kontinenten. So erleben wir hier und da das Beste unserer zweier Welten. Es ist ein großes Glück unter eigenem Dach zu wohnen und ein Zuhause zu haben. Das geht vielen ganz anders. Zusammen mit Matthias war ich in der Adventszeit wieder einmal im Krügerpark. Manche nennen das ihren “happy place”. Naja, wir haben eine Reihe davon. Gott sei Lob und Dank.

Das ist in der Wildnis auch dieses Mal sehr schön gewesen. Leider ist mein Vermögen viel zu gering, das angemessen in Worte zu fassen. Wie sagt der Liederdichter so schön und treffend:
Ach, denke ich, bist Du hier so schön und läßt Du´s uns so lieblich gehen auf dieser armen Erden: was will doch wohl nach dieser Welt dort in dem reichen Himmelszelt und güldnen Schlosse werden?
O wär ich da! O stand ich schon, ach süßer Gott, vor Deinem Thron und trüge meine Palmen: so wollt ich nach der Engel Weis´ erhöhen Deines Namens Preis mit tausend schönen Psalmen.
Doch gleichwohl will ich, weil ich noch hier trage dieses Leibes Joch, auch nicht gar stille schweigen; mein Herze soll sich fort und fort an diesem und an allem Ort zu Deinem Lobe neigen.
Paul Gerhardt 1656 (LKG 329,9.11f)

Natürlich hatten Angelika und ich beide noch dies und das beruflich zu tun. Für mich waren die Highlights die Besuche von Matt mit seinen unterschiedlichen Truppen aus Missouri. Die Lutherlandtour 2024 war besonders, auch die Treffen mit Seminar- und Universitätsleitern Anfang des Jahres bzw mit seinen Vizepräsidenten und seinem Musikspezi Rob Bourassa, die im Oktober fast zwei Wochen bei uns waren. Angelika unterrichtet inzwischen “nur” noch Deutsch – und zwar Muttersprachenunterricht, was vor allem Literatur beinhaltet. Das gefällt ihr gut und ist inzwischen auch nicht mehr nur neu. Nachmittags gibt sie den Ukrainern noch immer freiwillig Nachhilfe beim Sprachenlernen. Das hält sie schon drei Jahre so durch, obwohl es ganz schön zeitaufwendig ist. Die Ukrainer sind ihr sehr dankbar und das ermuntert sie immer wieder. Zu ihrem Vergnügen hat sie manche Opern bzw Musikveranstaltungen in Wittenberg, Leipzig, Dessau und Berlin besucht. Das sind ihre Glücksmomente. Ich begnüge mich mit dem ausgiebigen Radioprogramm – und komme auch damit manchmal nicht mehr nach. Morgens starten wir beide mit dem FAZ-Frühdenker bzw Gabor Steingarts Pioneer Briefing. Angelika folgt dem ÖRR im Fernsehen, während ich mich vor allem auf X über die Ukraine, Israel und die USA orientiere. Zusammen sind wir zum berühmten Birnbaum in Riebbeck gefahren, aber auch gen Osten an die Oder in die Gärten von Graf Pückler. Renovierte Klöster haben wir dabei aufgesucht in Lehnin, Helfta, Doberlug usw. Es gibt noch viel zu sehen und mehr zu erleben im wunderschönen Deutschland – und wir haben noch immer großen Nachholbedarf.

So geht das Jahr schnell vorbei. Schon wieder liegt ein Jahr hinter uns. 2024 ist bisher ein gutes und schönes Jahr gewesen. Ende November hat mein Patenjunge Martin Rencken, Lisas Ältester, Meghan in Kirchdorf geheiratet. So Gott will und wir leben, heiratet Heinz Scharlach, Werners Jüngster, Anfang Januar. Angelika fliegt unter denselben Bedingungen des hl. Apostels Jakobi am nächsten Tag zurück zur Lutherstadt. Ob ich dann zur Bischofseinführung am 23. Februar und zur Hochzeit meines Patenjungen Christian am Vortrag wieder hier sein kann, wage ich noch nicht zu behaupten, aber sie sagen doch, man muß die Feste feiern wie sie fallen. Anders als Melanchthon werde ich das aber nicht aus den Sternen versuchen abzulesen, sondern eher nach Zeit und Geld. Naja, inzwischen wollen wir hier noch möglichst viel Sonnenschein tanken, unsere beiden Mütter in Natal besuchen und noch mehr Freunde und Verwandte. Immer dringlicher mahnt die alte Volksweise uns, die wir schon auf dem Sprung sind:
Ich wäre ja so gerne noch geblieben, aber der Wagen der rollt.
Rudolf Baumbach (1840–1905)

Inzwischen bitten wir unseren Herrn und Heiland mit Worten des inzwischen oft oben zitierten Liederdichters aus Gräfenhainichen und singen weiterhin frohgemut und erhörungsgewiß mit ihm und der ganzen Christenheit:
Eins aber, hoffe ich, wirst Du mir, mein Heiland, nicht versagen: daß ich Dich möge für und für in, bei und an mir tragen. So laß mich doch Dein Kripplein sein; komm, komm und lege bei mir ein Dich und all Deine Freuden.
Paul Gerhardt 1653 (LKG 102,10)
Das wünschen wir Euch, unseren lieben Freunde und Verwandte zusammen mit unseren Kindern und unserer Enkelin und verbleiben gerne auch weiterhin
Eure Webers, die südafrikanischen Deutschen bzw deutschen Südafrikaner,
Angelika und Wilhelm.